Archiv
Schützenverein 1957 Wißmar e.V.
Von den Anfängen bis zur Gegenwart
Hier findest du die wichtigsten Daten und Fakten zum Werdegang des Schützenvereins 1957 Wißmar e.V.
Angefangen von der Gründung, über Olympia bis hin zu den jüngsten Ereignissen und sportlichen Erfolgen unserer Einzelschützen und Mannschaften.
ERSTE URKUNDE
Die erste Urkunde des Schützenvereins Wißmar aus dem Jahre 1957 zur Mannschaftsmeisterschaft in der Schützen-C-Klasse
-
HEUTE
Schützenverein 1957 Wißmar e.V.
✔ Über 130 Mitglieder
✔ Vereinsheim und Schießstand im Roten Graben
✔ 26 Schießanlagen
✔ Sportliche Erfolge
✔ Jedermannschießen, Königsschießen usw. -
2021
Die neue installierte elektronische Trefferanzeige der Firma Meyton auf dem 10m Luftdruckwaffen-Stand, ist eine der modernsten Anlagen im Kreis Gießen
-
2018
Umbau und Ausbau der 25 m Pistolen-Anlage
-
2007
50 Jahre Schützenverein Wißmar
-
1990
Einbau der Anlage 10 m Laufende-Scheibe
-
1989
Neue Luftgewehrhalle
Am Schützenhaus im Roten Graben wird eine Luftgewehrhalle in den Maßen von 18,5 x 13,5 m errichtet. Bisher musste das Luftgewehrschießen im Bürgerhaus ausgetragen werden.
-
1984
Im Mai ist die amerikanische Nationalmannschaft zu Gast im Roten Graben. Die US-Amerikaner bereiten sich auf dem Laufende-Scheibe-Stand auf die Weltmeisterschaften vor.
-
1982 bis 1984
3x Deutscher Junioren-Mannschaftsmeister
Die Juniorenmannschaft erringt 1982, 1983 und 1984 dreimal hintereinander in ihrer Klasse die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft.
-
1982
25-jähriges Vereinsjubiläum
An Pfingsten begeht der Schützenverein Wißmar sein 25-jähriges Vereinsjubiläum mit großem Festzug und ausgedehnten Jubiläumsfeierlichkeiten im Festzelt. (Im Bild noch das alte Logo).
-
1981
Der Ländervergleichskampf zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Polen in der Disziplin Laufende Scheibe wird nach Wißmar vergeben, wo die Deutsche Nationalmannschaft mit Wißmarer Beteiligung siegt.
-
1977 bis 1978
3x Deutscher Mannschaftsmeister
In der Disziplin Laufende Scheibe wird der Schützenverein Wißmar 1978, 1979 und 1980 dreimal hintereinander Deutscher Mannschaftsmeister.
-
1977
20 Jahre Schützenverein Wißmar
Anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins findet ein Bürgerschießen mit dem Kleinkalibergewehr statt, das auch noch in den darauffolgenden Jahren jährlich im Herbst ausgetragen wird.
-
1976
Olympia in Montreal
Der 5. Platz von Wolfgang Hamberger bei den Olympischen Spielen in Montreal ist der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte des Schützenvereins Wißmar.
-
1973
Auf dem Schießstand im Roten Graben findet ein Ländervergleichskampf in der Disziplin Laufende Scheibe mit der Schweiz statt. Presse und Fernsehen berichten ausführlich von dieser Veranstaltung
-
1971
Bei einer außerordenlichen Mitgliederversammlung wird eine Änderung der Vereinssatzung beschlossen, um den Verein in das Vereinsregister beim Amtsgericht Gießen als gemeinnützig eintragen zu lassen. Der neue Vereinsname:
Schützenverein 1957 Wißmar e.V. -
1971
Neues Schützenhaus eingeweiht
Nachdem 1966 die Gemeinde Wißmar die Baugenehmigung erteilt hatte, wird am 16.10.1971 das neue Schützenhaus am "Roten Graben" eingeweiht. Es sind eine Schießsportanlage mit 5 Fünfzig-Meter-KK-Zuganlagen, ein Anlage für Laufende Scheibe und ein Vereinsheim für ca. 60 Personen entstanden.
-
1960
Mangels weiterer Ausdehnungsmöglichkeiten wird jetzt auf der Kegelbahn der Gastwirtschaft Kraft ("Dicke Wilhelm") auf 3 Bahnen geschossen. Die Technik lässt aber noch zu wünschen übrig: Auf einer Sitzbank mit schusssicherer Lehne muss ein Schütze die Ringe anzeigen und die Scheiben wechseln.
-
1957/1958
Erste Erfolge
Bereits im ersten Jahr wird der Wißmarer Schützenverein mit der Damenmannschaft Kreismeister und im Jahr darauf gewinnt auch die Herrenmannschaft ihre erste Kreismeisterschaft im Luftgewehrschießen.
-
23. Januar 1957
Vereinsgründung
Anton Buhl, Karl Forbach und Richard Schulze hatten die Idee und am am 23.01.1957 gründeten 11 Gründungsmitglieder (1 Dame und 10 Herren) in der Gastwirtschaft Schneider den Schützenverein Wißmar. Im Bild die beiden Gründungsmitglieder Walter Becker (links) und Helmut Pfeiffer (rechts).